Wenn alles gegen Dich zu laufen scheint, erinnere Dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm. (Henry Ford)
Wenn alles gegen Dich zu laufen scheint, erinnere Dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm.                                                                                                          (Henry Ford)

P-51B Mustang "Shangri La" (1:72)

Captain Domenic "Don" Gentile's berühmte P-51B "Shangri La".

F4F-4 Wildcat (1:72)

Die Grumman F4F Wildcat war ein trägergestütztes Jagdflugzeug der United States Navy. Sie war zu Beginn des Zweiten Weltkriegs das Standardjagdflugzeug auf den Flugzeugträgern der US-Marine und trug bis in die erste Hälfte des Jahres 1943 die Hauptlast der Kämpfe auf dem pazifischen Schauplatz. Auch die Royal Navy setzte das Modell, bezeichnet als Martlet, auf ihren Flugzeugträgern ein. Die Wildcat, die bis 1945 im Einsatz war, gilt als Ursprung der berühmten „Katzen-Familie“ von Grumman, deren Tradition sich bis zur F-14 Tomcat fortsetzte.

(Quelle: Wikipedia)


P-40 E "Warhawk" (1:72)

Die P-40 war ein einmotoriges, einsitziges Jagdflugzeug in Tiefdeckerbauweise und wurde von einem Allison V-1710 V-Motor angetrieben. Sie wurde von den Curtiss-Werken aus der von einem Sternmotor angetriebenen Curtiss P-36 entwickelt. Der Erstflug erfolgte 1938, die Serienfertigung von 1939 bis 1944.
Die Royal Air Force übernahm eine Anzahl ursprünglich von Frankreich bestellte Curtiss-Jäger als Tomahawk. Da die Tomahawk aufgrund ihrer unzureichenden Leistung in Höhen über 4500 Metern nicht mit der Messerschmitt Bf 109 konkurrieren konnte, wurde sie in Nordafrika eingesetzt, wo sie sich in niedriger bis mittlerer Höhe dank ihrer guten Manövrierfähigkeit als brauchbarer Jäger und Jagdbomber erwies.
Auch die für die Republik China kämpfende American Volunteer Group (Flying Tigers) wurde mit P-40-Jägern ausgerüstet. Anders als in Europa war die P-40 in China in ihren Flugleistungen den gegnerischen Jägern überlegen, und die Flying Tigers konnten mit der P-40 den von den Japanern vorwiegend eingesetzten Jägertyp Nakajima Ki-43 Hayabusa erfolgreich bekämpfen.
Die auf dem pazifischen Kriegsschauplatz eingesetzten regulären Jagdstaffeln der USAAF, die neben der Ki-43 vor allem die Mitsubishi A6M Zero zum Gegner hatten, hatten in den ersten Monaten größere Schwierigkeiten als die Flying Tigers, die Schwächen der wendigen japanischen Jäger zu finden und auszunutzen.
Im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes wurden 2631 Flugzeuge auch an die Sowjetunion geliefert. Für die sowjetische Luftwaffe stellte die P-40 einen Fortschritt gegenüber den noch in großer Stückzahl eingesetzten veralteten Jägern vom Typ Polikarpow I-16 dar.
Trotz ihrer insgesamt mäßigen Leistungen wurde die P-40 in großen Stückzahlen gefertigt und auf allen Kriegsschauplätzen als Jagdbomber eingesetzt. Obwohl sie mit immer stärkeren Motoren ausgerüstet wurde, blieben ihre Flugleistungen immer weiter hinter denen anderer zeitgenössischer Jagdflugzeuge zurück. Die von Allison-Motoren angetriebenen Varianten konnten aufgrund des einstufigen Eingang-Laders ihre schwache Leistung in mittleren und großen Höhen niemals steigern, zumal die Kombination von großem Propeller und schnelldrehender Propellerwelle in diesen Höhen zu erheblichen Effizienzverlusten führte.
Die von mit Zweigang-Ladern versehenen Rolls-Royce Merlin-Motoren mit etwas günstigerem Übersetzungsverhältnis der Propellerwelle angetriebenen Varianten P-40F und P-40L hatten die besten Höhenleistungen der P-40-Serie, aber auch sie konnten weder die Leistungen der Bf 109F noch die der neueren Varianten der Bf 109 oder gar die der Focke-Wulf Fw 190 erreichen. (Quelle: Wikipedia)


F5F-5 Hellcat (1:72)

Die F6F-5-Version aus der Hellcatfamilie wurde 1944 in Dienst gestellt.
Sie hatte einen 2000 PS Pratt & Whitney Sternmotor, eine überarbeitete Motorverkleidung und eine verbesserte Frontscheibe.
Ausserdem wurden bei diesem Modell normalerweise die beiden innenliegenden MGs im feststehenden Teil der Tragflächen durch Kanonen ersetzt.
Eine weitere Verbesserung war die Möglichkeit zur Mitnahme von verschiedenen Aussenlasten (Bomben, Raketen) was die Hellcat in die Lage versetzte, schlagfertige Bodenangriffe durchführen zu können.
Zusammen mit der zeitgleich eingesetzten F4U "Corsair" wurde die "Hellcat" zum trägergestützten Standardjäger der US Navy.
Auch die britische Royal Navy verwendete Hellcats. Davon 930 F6F-5 unter der Bezeichnung "Mk.II.", die auch dort beachtliche Kampferfolge erzielen konnten

P-39Q "Airacobra"

Die P-39 war ein einsitziges Jagdflugzeug der USAAF, welches auf allen Schauplätzen des 2.Weltkrieges zum Einsatz kam. Entwickelt im Jahre 1937, hatte die "Airacobra" ihren Erstflug am 06.April 1939. Ein absolutes Novum war, dass dieses Flugzeug den Motor hinter dem Piloten hatte, um so eine bessere Manövrierbarkeit zu erreichen. Ebenso war die P-39 eines der ersten Flugzeuge, die ein Bugfahrwerk besaß.

Ein Allison V-1710-85-Motor erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 605km/h

Die Erwartungen als Jäger wuren zwar nicht zufriedenstellend erfüllt, aber in der Rolle des Jagdbombers war die P-39 in ihrem Element. Durch ihre starke Primärbewaffnung von 4x 12,7mm MGs und einer 37mm MK, die durch die Propellernabe schoß, hatte die "Airacobra" eine ansehnliche Feuerkraft, konnte allerdings auch mit Außenlasten beladen werden.

Insgesamt wurden 9588 Flugzeuge dieses Typs gebaut, wobei auch die RAF, Freie Französische Luftwaffe, italienische Luftwaffe, portugiesische Luftwaffe, RAAF und die Luftstreitkräfte der Sowjetunion die P-39 im Dienst hatten. Hierbei war die UDSSR mit 5000 Flugzeugen der Hauptnutzer.

Mein Modell stellt eine P-39Q aus dem Jahre 1944 dar, geflogen von Lt. Col. William Shomo, 71st TRS/82nd TRG.

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© Stefan Zimmermann

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