Wenn alles gegen Dich zu laufen scheint, erinnere Dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm. (Henry Ford)
Wenn alles gegen Dich zu laufen scheint, erinnere Dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm.                                                                                                          (Henry Ford)

Ki-84 "Hayate"  (1:48)

Die Nakajima Ki-84 Hayate ("Sturmwind"), alliierter Codename: Frank, war im letzten Jahr des Pazifikkrieges das leistungsfähigste Jagdflugzeug der japanischen Heeresluftwaffe. Wie die von Nakajima hergestellten Vorgängermodelle war auch die Ki-84 ein freitragender Ganzmetall-Tiefdecker mit Einziehfahrwerk und luftgekühltem Sternmotor.

Die Ki-84 erreichte ähnliche Flugleistungen wie ihre Gegner, z. B. die Chance Vought F4U oder auch die North American P-51. Während die Höchstgeschwindigkeit nicht ganz das Niveau der US-amerikanischen Jäger erreichte, war die Ki-84 durch ihr geringes Gewicht deutlich wendiger und konnte auch besser steigen. Das Leistungspotential des Typs konnte allerdings mangels hochoktanigen Flugbenzins nicht voll ausgeschöpft werden. Gegen Ende des Krieges stand der japanischen Heeresluftwaffe nur niederoktaniges Flugbenzin zur Verfügung, das den verwendbaren Ladedruck und damit die Motorleistung begrenzte.

Japan benötigte dieses Flugzeug in den letzten Monaten des Krieges so dringend, dass geplant wurde, in unterirdischen Fabrikanlagen monatlich 200 Stück dieses Typs herzustellen.

(Quelle: Wikipedia)

A6M5 Rei-sen "Zero" (1:32)

Die "Reisen" (US-Code "Zero" oder "Zeke") war der bekannteste japanische Jäger im II. Weltkrieg. 1937 begann die Entwicklung dieses Musters und im Frühling 1939 flog der erste Prototyp. Erstmalig trat die Zero (Typ 11) im Juli 1940 in Erscheinung, als zwei Gruppen mit 15 Flugzeugen nach China geschickt wurden, um diesen Flugzeugtyp unter Einsatzbedingungen zu testen.

Beim Überfall auf Pearl Harbor und dem damit verbundenen Eintritt Japans und der USA in den II. Weltkrieg, war die Zero das dominierende Jagdflugzeug auf dem pazifischen Kriegsschauplatz und deklassierte die vorhandenen alliierten Muster.

Die Zero war schnell, äußerst wendig und selbst in der Hand von mittelmäßigen Piloten ein gefährlicher Gegner. Mit zwei 7,9mm MGs und zwei 20mm MKs besaß die Reisen eine genügende Feuerkraft.

Nach der Schlacht um Midway änderte sich allerdings die Lage für die Zero-Piloten. Waren sie bisher den P-40, Buffalos und Wildcats der USA überlegen gewesen, kamen mit der F4U Corsair und der F6F Hellcat ernste Probleme auf die Japaner zu. Nun waren es die Zeros, die über den Himmel gejagt wurden.

Dies hatte zur Folge, dass viele Modifikationen an der Zero vorgenommen wurden. Insbesondere die Bewaffnung und der Schutz des Piloten wurden verbessert.

 

Mein Model zeigt eine A6M5 Modell 52 der 303. Hikotai, 203 Kokutai, geflogen von Takeo Tanimizu, Kagoshima (Japan), Juni 1945.

A5M2b "Claude" (1:32)

Die Mitsubishi A5M ist ein Jagdflugzeug von Mitsubishi. Die A5M war das erste Eindecker-Trägerjagdflugzeug der Kaiserlich Japanischen Marineluftstreitkräfte. 96 steht für 2596 (1936) - das Jahr (Kōki) der Einführung in der japanischen Zeitrechnung.

Der Einsatz des Typs erfolgte ab September 1937 gegen China (Japanisch-Chinesischer Krieg) und später gegen die USA nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor Anfang Dezember 1941.

Der Erstflug unter der Bezeichnung Ka-14 fand am 4. Februar 1934 statt. Mitsubishi produzierte 788 Maschinen, hinzu kamen 303 Maschinen von Watanabe und 264 Stück von der Marine-Flugzeugwerft Omura.

Die A5M stellte ein beachtenswertes Flugzeug dar: Die geforderte Spezifikation von 350 km/h Fluggeschwindigkeit galt für die in den Kinderschuhen steckende japanische Flugzeugindustrie als kaum erreichbar. Während der Erprobungsphase schaffte die Maschine überraschenderweise sogar 450 km/h.

Die Versionen: Die ersten Serienmaschinen A5M1 (96 Stück) hatten luftgekühlte Neunzylinder-Sternmotoren vom Typ Nakajima Kotobuki 2 KAI 2 (Lizenzbau des Bristol Jupiter) mit 430 kW (585 PS) Leistung. Die Nachfolgeversion A5M2a war weitestgehend ähnlich, jedoch mit 610-PS-Motoren besser motorisiert. Die A5M2b mit dem Motor Kotobuki 2 KAI 3 (640 PS) war der wichtigste Marinejäger Japans im Japanisch-Chinesischer Krieg. Die letzte Version war die A5M4 mit Kotobuki-41-Motoren und 523 kW (710 PS) Leistung. Diese waren im Pazifikkrieg auch gegen die US-Maschinen im Einsatz, wurden jedoch bereits 1942 aufgrund des geringen Potenzials in die zweite Reihe verbannt.

(Quelle: Wikipedia)

Nakajima Ki-43 II "Hayabusa" (1:32)

Die Nakajima Ki-43 Hayabusa ("Wanderfalke‘“) war ein im Zweiten Weltkrieg als Jagdflugzeug eingesetzter freitragender Ganzmetall-Tiefdecker mit luftgekühltem Sternmotor und Einziehfahrwerk. Sie war als Nachfolger für die Nakajima Ki-27 Setsu, den Standardjäger der Japanischen Heeresluftwaffe, von Hideo Itokawa entwickelt worden.

Das Muster war das am meisten produzierte Flugzeug der japanischen Heeresluftwaffe. Erstflug Anfang 1939, Serienfertigung ab Anfang 1941.

Alliierte Bezeichnung: "Oscar"

 

Nach Japans Eintritt in den Zweiten Weltkrieg konnte die japanische Heeresluftwaffe, deren Piloten zuvor Kampferfahrungen über China (s. a. Mandschukuo) und der Mongolei gesammelt hatten, die Ki-43 zunächst mit Erfolg einsetzen. Die für die Republik China kämpfende, irreguläre American Volunteer Group (Flying Tigers) spielte jedoch erfolgreich die bessere Flugleistung ihrer Curtiss P-40 gegen die überlegene Wendigkeit der Ki-43 aus.

Wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Mitsubishi A6M Zero wurde die Ki-43 von den Alliierten anfangs nicht als eigener Flugzeugtyp erkannt. Sowohl die Piloten der Royal Air Force als auch die USAAF meldeten die Ki-43 oft als Zero – ein japanischer Jäger, der mit dem Angriff auf Pearl Harbor ins Bewusstsein der westlichen Piloten gerückt war.

 

Trotz Aufrüstung mit stärkeren Motoren, schweren Maschinengewehren, selbstdichtenden Tanks und Panzerung zum Schutz des Piloten veraltete die Ki-43 schnell, da die Luftkampftaktik des Zweiten Weltkriegs den Schwerpunkt auf Flugleistungen legte, während die Ki-43 auf Wendigkeit ausgelegt war.

Das dieser Entwicklung entsprechend geplante Nachfolgemuster, die Nakajima Ki-44 Shoki, war kein Erfolg und konnte die Ki-43 daher nicht ablösen. Auch als später die verbesserte Nakajima Ki-84 Hayate erschien, wurde die Ki-43 weiter produziert, weil sie – anders als ihre Nachfolgemodelle – keine Hochleistungstriebwerke benötigte, deren Produktion in Japan hinter den Anforderungen zurückgeblieben war.

Wie viele andere japanische Jäger wurde die Ki-43 gegen Ende des Zweiten Weltkriegs auch zu Kamikaze-Angriffen eingesetzt.

(Quelle: Wikipedia)

 

Mein Modell stellt eine Maschine der 50. Sentai, 3. Chutai im Jahre 1943 dar.

A6M2-N "Rufe" (1:48)

Die Nakajima A6M2-N "Rufe" wurde im Jahr 1942 durch das Konstruktionsteam der Nakajima-Werke auf der Basis des berühmten Jägers "Zero" entwickelt. Von der Zero wurden der Rumpf (ohne Hecksegmente) und die Tragflächen übernommen. Ursprünglich sollte die "Rufe" Landungsoperationen der japanischen Marine unterstützen, so wie den Schutz japanischer Stützpunkte im Pazifik gewährleisten. Im Laufe der Kriegshandlungen wurden sie auch für Angriffe gegen US-Torpedoboote und zur Aufklärung ihrer Liegeplätze eingesetzt. Trotz der massiven Schwimmer, die die Flugeigenschaften ungünstig beeinflußten, waren die A6M2-N in den Duellen mit US-Jägern nicht ohne Chancen. Während der Kämpfe um die Solomoninsel wurden 4 US-F4F "Wildcat" durch japanische "Rufe" abgeschossen. 

A5M2 "Claude" (1:72)

Die Mitsubishi A5M ist ein Jagdflugzeug von Mitsubishi. Die A5M war das erste Eindecker-Trägerjagdflugzeug der Kaiserlich Japanischen Marineluftstreitkräfte. 96 steht für 2596 (1936) - das Jahr (Kōki) der Einführung in der japanischen Zeitrechnung.

Der Einsatz des Typs erfolgte ab September 1937 gegen China (Japanisch-Chinesischer Krieg) und später gegen die USA nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor Anfang Dezember 1941.

Der Erstflug unter der Bezeichnung Ka-14 fand am 4. Februar 1934 statt. Mitsubishi produzierte 788 Maschinen, hinzu kamen 303 Maschinen von Watanabe und 264 Stück von der Marine-Flugzeugwerft Omura.

Die A5M stellte ein beachtenswertes Flugzeug dar: Die geforderte Spezifikation von 350 km/h Fluggeschwindigkeit galt für die in den Kinderschuhen steckende japanische Flugzeugindustrie als kaum erreichbar. Während der Erprobungsphase schaffte die Maschine überraschenderweise sogar 450 km/h.

Die Versionen: Die ersten Serienmaschinen A5M1 (96 Stück) hatten luftgekühlte Neunzylinder-Sternmotoren vom Typ Nakajima Kotobuki 2 KAI 2 (Lizenzbau des Bristol Jupiter) mit 430 kW (585 PS) Leistung. Die Nachfolgeversion A5M2a war weitestgehend ähnlich, jedoch mit 610-PS-Motoren besser motorisiert. Die A5M2b mit dem Motor Kotobuki 2 KAI 3 (640 PS) war der wichtigste Marinejäger Japans im Japanisch-Chinesischer Krieg. Die letzte Version war die A5M4 mit Kotobuki-41-Motoren und 523 kW (710 PS) Leistung. Diese waren im Pazifikkrieg auch gegen die US-Maschinen im Einsatz, wurden jedoch bereits 1942 aufgrund des geringen Potenzials in die zweite Reihe verbannt.

(Quelle: Wikipedia)

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